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Thema B - Soziale Kompetenzen

 Thema B: Soziale Kompetenzen 

 Aktivität B.1 Ein Gedicht oder einen Rap schreiben

WARUM, ZIELE UND ABSICHTEN

Üben, sich mit anderen Mitteln auszudrücken.

Kommunikationsfähigkeiten: einen Poetry Slam oder Rap vor anderen Menschen vortragen.

WAS:

WIE:

 

 

Mach einen Rap oder ein Gedicht (synchronisiert)

Der Moderator stellt Baba Brinkman Rap-Texte zu "Laudatio SI'' und "IPCC" vor (in Englisch; siehe Link unten). Die Teilnehmer/innen werden gebeten, ihre Gefühle zu reflektieren, wenn sie die Musik hören und die Videos sehen.

Der/die Moderator/in versucht, eine Strophe von Baba Brinkman als Eisbrecher zu rappen (vorher üben).

Anmerkung des Übersetzers:
Es gibt natürlich auch Raps auf Deutsch zum Klimaschutz, etwa der Rap-Workshop-Song Klimawandel: https://www.youtube.com/watch?v=GZDsFCt7RLg. Diese können auch verwendet werden, je nach Sprachkompetenz.

In Untergruppen finden die Teilnehmenden eine Strophe in einem der beiden Raps, die sie machen wollen, und nehmen sich selbst beim Rappen der Strophe auf.

(asynchron)

Jetzt können die Teilnehmer/innen wählen, ob sie in den nächsten zwei-drei Tagen ein Gedicht oder einen Rap schreiben und ihn vor dem XX-Datum mit den anderen Teilnehmer/innen teilen.

Benutze das YINT-Forum, um die Produktionen zu teilen.

Der/die Vermittler/in stellt sicher, dass sich alle wohlfühlen, falls nicht, kann der Austausch nur mit dem/der Moderator/in oder in kleinen Gruppen erfolgen.

Der/die Moderator/in schließt den Workshop mit einem Online-Poetry-Slam/Rap-Konzert mit allen Beiträgen der Teilnehmer/innen ab.

Baba Brinkman - "Laudatio Si" - Live bei COP21, Paris

IPCC - Baba Brinkman Musikvideo

https://www.youtube.com/watch?v=GZDsFCt7RLg

DIMENSION
/SDG Bezug

Soziale Fähigkeiten, Neugierde, Motivation, Mitgefühl

ZIELGRUPPE

13 - 35 Jahre alt.


Aktivität B.2 Zeichne einen Konflikt

Warum

Konflikte sind eine Tatsache des Lebens: "Solange es eine menschliche Gesellschaft gibt, wird es immer Konflikte geben" (Dalai Lama).


Konflikte können zerstörerisch sein oder uns neue und unerwartete Möglichkeiten zeigen - es kommt darauf an, wie wir damit umgehen.

Ziele und Aufgaben

Was

 

Einführung in den Konflikt (asynchron)

Der/die Vermittler/in stellt die Schritte der Konflikteskalation vor - am besten mit 1-3 Beispielen und vielleicht mit Papieren auf dem Boden, um sie sichtbar zu machen.

Weitere Informationen findest du hier:

(https://konfliktloesning.dk/wp-content/uploads/2017/04/Conflict-resolution.-Brief-introduction.pdf)


Die Teilnehmenden werden gebeten, an einen Konflikt zu denken, an dem sie selbst teilgenommen haben. Wenn es schwierig ist, an einen Konflikt zu denken, ist ein Dilemma für die Übung genauso gut geeignet. Betone, dass du keinen Konflikt mit starken Emotionen in der Übung verwenden sollst. Ein "leichter" Konflikt reicht völlig aus, da die Schüler/innen später aufgefordert werden, darüber zu sprechen.


Bitte die Teilnehmer/innen, an den Anfang des Konflikts zurückzugehen:

  • Was ist zuerst passiert?
  • Wie hat sich der Konflikt/das Dilemma entwickelt?
  • Was war deine Rolle in dem Konflikt/Dilemma?
  • Wo ist der Konflikt/das Dilemma jetzt?
  • Setze dich und den anderen Teil auf das Konflikt-Eskalationsmodell.

 

Was

 

Zeichne einen Konflikt

Nun bittet der Moderator die Teilnehmenden, es sich bequem zu machen: "Legt eure Lieblingsmusik auf, macht euch eine schöne Tasse Tee oder ein anderes Getränk und zeichnet den Konflikt. Er kann abstrakt oder konkret sein - das bleibt dir überlassen. Male die Zeichnung mit Farben an und mach sie schön."

Die Teilnehmer/innen machen ein Foto von der Zeichnung und teilen es mit der Gruppe. Der Moderator vergewissert sich, dass es allen Teilnehmern gut geht und sie die Übung durchführen können.


Vermittler/in: "Stell dir jetzt eine gute Lösung für den Konflikt vor. Wie sieht die Lösung aus? Nimm ein neues Blatt Papier und zeichne die Lösung".


Die Teilnehmer tauschen online Zeichnungen aus, ohne über den Konflikt zu sprechen.


Nun werden sie gebeten, für die anderen Teilnehmer/innen eine "Lösung" zu zeichnen - ohne jegliche Informationen darüber, um den Inhalt des Konflikts privat zu halten. Sie teilen die gezeichnete Lösung.


Der/die Moderator/in stellt die Zeichnungen in eine Online-Galerie und bittet die Teilnehmer/innen, ihrer Zeichnung einen Titel zu geben.


Diskussion - Dialog im Thread

Moderator/in: Vor dem nächsten Treffen siehst du dir bitte alle Zeichnungen in der Galerie an und kommentierst sie im Dialog-Thread";

  • Wie war es, diese Übung zu machen?
  • Hast du etwas Neues gelernt?
  • Wie war die Lösungsfindung des anderen Teilnehmers?


Der/die Moderator/in schließt den Dialog ab.
Erkläre, dass Nachhaltigkeitsthemen und Aktivismus oft mit Persönlichkeiten zu tun haben, die "brennende Seelen" sind - und manchmal können Schuldzuweisungen, Anschuldigungen usw. im Spiel sein. Das kann zu Konflikten führen, wenn sie nicht frühzeitig bearbeitet werden.

Dimension / SDG Bezug

Soziale Fähigkeiten

Materialien / Vorbereitung

Lies über die Eskalation von Konflikten. Bereite eine Online-Galerie und einen Dialog im Thread vor. Bitte die Teilnehmer/innen, Papier und Farben zum Zeichnen vorzubereiten.

Zeit

Eine Woche (asynchron)

Zielgruppe

5 - 99 Jahre

Anzahl der Teilnehmer

15 - 20

  Aktivität B.3 Die Dimensionen in Konflikten verstehen

Warum

Es gibt viele Konflikte in der Welt, die mit Umweltproblemen die mit Klimawandel, industrieller Landwirtschaft oder Ressourcenmangel zusammenhängen.


Eine Analyse der Dimensionen eines Konflikts kann Aufschluss darüber geben, wo man bei der Konfliktbewältigung ansetzen oder seine Energie konzentrieren sollte. Dieses Modell kann verwendet werden, um sowohl internationale als auch zwischenmenschliche Konflikte zu verstehen.

Ziele und Aufgaben

Was

 

Einführung in die Dimensionen des Konflikts (synchron)

Der/die Moderator/in stellt die Konfliktdimensionen vor und bittet die Teilnehmer/innen, einen Konflikt, an dem sie beteiligt sind/waren, anhand der fünf Dimensionen zu analysieren.

 

1)       strukturelle Dimension: Vorschriften, Budget, Organisation
Es braucht politische Arbeit, Ziel ist Einfluss auf Entscheidungsträger

2)       instrumentelle Dimension: Methoden, Vorgangsweisen, Strukturen
Es braucht Problemlösung, Ziel ist es, eine Lösung zu erarbeiten

3)       Dimension Interessen: Geld, Arbeit, Platz
Es braucht Verhandlungen, Ziel ist eine Vereinbarung

4)       Dimension Werte: politische, moralische, religiöse Werte
Es braucht Dialog, Ziel ist wechselseitiges Verständnis

5)       Persönliche Dimension: Identität, selbstwert, Loyalität
Es braucht Dialog, Ziel ist wechselseitiges Verständnis

(https://konfliktloesning.dk/wp-content/uploads/2017/04/ConflictResolution.pdf )


In Gruppen von 3-4 Personen (oder in Break-out-Räumen) gehen sie die Dimensionen durch und finden den "Schwerpunkt" des Konflikts jedes Teilnehmers:

  • "Welche Dimension ist in diesem Konflikt am wichtigsten? Und warum?
  • Sind die anderen Dimensionen relevant?
  • Ist es für beide Teile des Konflikts dasselbe?
  • Wie sollte man mit jedem Konflikt umgehen?"

Was

 

Der Moderator schließt in der großen Gruppe ab: "Wie war diese Übung?
 Habt ihr den Schwerpunkt gefunden? Habt ihr etwas Neues gelernt?"


Analyse von Umweltkonflikten

Bittet die Gruppen nun, einen Umweltkonflikt anhand der fünf Dimensionen zu analysieren. Gib den Gruppen Zeit, einen Konflikt auszuwählen. Er kann im Internet gefunden werden oder aus den eigenen Erfahrungen der Teilnehmer/innen stammen.


Die Gruppen präsentieren für die anderen offline oder online.


Diskussion

Der Moderator: "Was sind die Folgen der Umweltkonflikte für die Welt? Was können wir tun? Unsere Politiker/ Abgeordneten?"

Dimension / SDG-Bezug

Interne und externe Aspekte der Nachhaltigkeit; Neugierde, Gerechtigkeit, Konfliktlösung, Zusammenarbeit

Materialien / Vorbereitung

Lies über die fünf Dimensionen des Konflikts.
Break-out-Räume oder ähnliches vorbereiten. Finde einige Beispiele für Umweltkonflikte. Bereite eine Beispiel-Analyse eines zwischenmenschlichen und eines internationalen Konflikts vor.

Zeit

6 Stunden

Zielgruppe

15 - 99 Jahre

Anzahl der Teilnehmer

20 - 25

     

   

 Aktivität B.4 Die Geschichte von Abigail - wie wir die Dinge sehen

WARUM, ZIELE UND ABSICHTEN

Diese Aktivität verdeutlicht, wie unsere täglichen Urteile über richtig und falsch auf zugrundeliegenden Wertesystemen beruhen, wie wir Situationen bewerten und Handlungen verstehen.

Ziele:  Die eigenen Werte und die Vielfalt der Werte innerhalb einer Gruppe verstehen
Darüber nachdenken, wie wenig es eigentlich braucht, damit Menschen beurteilt und ausgeschlossen werden. Es gibt Anregungen für eine Diskussion über Klimaschuld.

WAS:

 

 

Erkläre

Es gibt eine Menge Schuldzuweisungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Für die einen kann eine Handlung oder eine Meinung als richtig und logisch gelten, während dieselben Handlungen oder Meinungen für andere als falsch und abstrakt angesehen werden (zum Beispiel finden es manche in Ordnung, ihren Müll nicht zu sortieren oder mit einem Flugzeug zu fliegen usw., während andere solche Handlungen wirklich verachten). 

Sag den Teilnehmern, dass sie eine Geschichte hören werden. Sie sollen die Handlungen und das Verhalten der Figuren in der Geschichte bewerten, zuerst allein und dann in Gruppen. So können sie die Perspektiven vergleichen und die Wertesysteme der anderen Teilnehmer/innen kennenlernen. Erkläre den Teilnehmenden, dass diese spezielle Übung häufig in interkulturellen Kontexten eingesetzt wird, um Unterschiede und den Umgang damit zu erkunden.


Durchführen

Lies die folgende Geschichte laut und langsam vor:

"Abigail liebt Tom, der auf der anderen Seite des Flusses lebt. Eine Flut hat alle Brücken über den Fluss zerstört und nur ein Boot übriggelassen. Abigail bittet Sindbad, den Besitzer des Bootes, sie auf die andere Seite zu bringen. Sindbad willigt ein, besteht aber darauf, dass Abigail für seinen Dienst mit ihm schlafen muss. Abigail ist verwirrt, was sie tun soll. Sie geht zu ihrer Freundin Linda und bittet sie um Rat. Die Freundin sagt ihr, dass sie sich wirklich nicht in Abigails persönliche Angelegenheiten einmischen will. Abigail ist ratlos, in ihrer Verzweiflung willigt sie auf den Vorschlag von Sindbad ein.

Sindbad nimmt sie dann mit über den Fluss. Abigail trifft Tom und umarmt ihn glücklich. Dann erzählt sie ihm, was passiert ist und welches Opfer sie bringen musste, um ihn zu sehen. Tom stößt sie weg und verlässt sie, wütend und enttäuscht über ihr Verhalten.

Nicht weit von Toms Haus entfernt, trifft Abigail John, Toms besten Freund. Sie ist aufgebracht, weiß nicht, was sie tun soll und erzählt ihm, was passiert ist. John will Tom dafür schlagen, dass er Abigail so behandelt hat und geht mit ihr weg."


WIE:

Bitte die Teilnehmer/innen nach der Geschichte, die fünf Figuren
- Abigail, Tom, Sindbad und die Freunde Linda und John - einzeln zu bewerten.
 Wer hat sich am besten verhalten? Wer hat sich am schlechtesten benommen? Sag ihnen, dass sie von 1 bis 5 bewerten sollen, wobei 1 die Person ist, die sich am schlechtesten benommen hat. Du kannst ihnen Zettel mit jedem Namen geben.


GRUPPENARBEIT:
Teile die Teilnehmenden in Vierergruppen auf. Gib den Gruppen 10 Minuten Zeit, um die Charaktere zu diskutieren und zu bewerten, wobei sie ihre individuellen Bewertungen als Ausgangspunkt nehmen, sich aber schließlich auf eine gemeinsame Bewertung einigen.

Bittet im Plenum jede Gruppe, ihre Rangliste vorzustellen und ihre Argumente zu erläutern. Lass eine Diskussion zu, nachdem alle Gruppen ihre Rangliste vorgestellt haben.


Nachbesprechung: Was kann diese Geschichte erzählen? Dass wir alle Sünder sind?
Oder wie schwierig es sein kann, das Richtige zu tun? Fragt in der Nachbesprechung, ob es schwierig war, sich in den Gruppen zu einigen. Wie haben es die Gruppen geschafft, eine Rangfolge zu finden, auf die sich alle einigen konnten?

Lasst eine Diskussion zu und stellt dann das Eisbergmodell der Kultur vor: Zeichne einen Eisberg und ziehe eine Linie ⅓ unterhalb der Eisbergspitze.  Oberhalb dieser Linie ist das, was wir sehen und hören. Unterhalb der Linie ist alles, was wir nicht wissen.
Beachte, dass unsere Wahrnehmung der Situation unter der Oberfläche von unseren eigenen inneren Wertesystemen geprägt ist, die uns nicht immer bewusst sind, die aber die Art und Weise beeinflussen, wie wir uns selbst und andere einschätzen und beurteilen.

- Erkläre, dass das, was wir an der Oberfläche sehen, nur die Geschichte von Abigail zu einem bestimmten Zeitpunkt ist. Wir wissen nicht, was vor dem Beginn der Geschichte passiert ist, wir kennen den Hintergrund der Figuren in der Geschichte nicht und wir wissen nichts über ihre internen Beziehungen. Wir wissen nicht einmal, was mit John und Abigail danach passiert.

- Weisen Sie anhand des Eisbergmodells darauf hin, dass nur ein sehr kleiner Teil des Eisbergs zu sehen ist; der Großteil des Eisbergs liegt unterhalb der Wasserlinie und ist daher unsichtbar.

Wie in der Geschichte von Abigail. Wenn wir die Geschichte verstehen, beeinflussen Themen und Werte wie Bescheidenheit, Schönheit, Werben, Körpersprache, Treue, Ehre, Entscheidungsfindung, Liebe, Ehrlichkeit, Status, Zeit, Zusammenarbeit, Alter (Kindheit, Reife, Alter), Intimität, Gerechtigkeit, Schuld, Freundschaft usw., wie wir das bewerten, was wir sehen. 

 

Diskutiere

Wie fandest du diese Übung? War sie schwierig? Hat sie dich zum Nachdenken angeregt?

  • Was hast du über dein eigenes Urteilsvermögen gelernt?
  • Fragt die Teilnehmenden, wie die verschiedenen Charaktere und ihre Handlungen wahrgenommen werden würden, wenn die Geschichte in ihrer eigenen Gemeinde spielen würde?
  • Würden irgendwelche Aktionen als inakzeptabel angesehen werden? Würden sie zu sozialen Ausgrenzung führen? Welche Folgen könnte diese Art der Ausgrenzung haben?
  • Frag die Teilnehmer/innen, ob sie schon einmal erlebt haben, dass jemand aus der Gesellschaft/Gemeinschaft ausgeschlossen wurde, weil er oder sie sich "daneben benommen" hat. Wie wirken sich Fehler auf ihren Rang aus?

Fazit: Die Welt ist viel mehr als das, was wir mit unseren Augen sehen und was wir wahrnehmen können.

Vorbereitung und Materialien

Stifte und Papiere
Flipchart
Die Abigail-Geschichte, ausgedruckt für jede Gruppe. Zettel mit den 5 Namen. 
Marker
Eine Zeichnung des Eisbergmodells.

Für online das Ganze auf einer online Tafel (wo wie Miro oder Mural) vorbereitet

Zeit

Etwa 30-45 Minuten.

ANMERKUNGEN des Übersetzers:

Diese Übung berührt tief verankerte Vorstellungen von Sexualität und Ehre. Dass hier Namen aus dem Nahen Osten (Abigail, Sindbad) verwendet werden, könnte weitere Irritationen auslösen.

So wichtig es ist, auch über Sexualmoral zu reden, diese Methode kann dazu beitragen, Gräben zu vertiefen an statt Perspektivwechsel zu unterstützen. Was, wenn eine Gruppe von jungen Männern der Meinung ist, Sinbad ist eben „ein Mann“, Abigail aber eine Hure? Das Beispiel kann zu einer Täter-Opfer-Umkehr führen (Abigail hätte ja nicht müssen...), in der so genannten Me-too-Debatte geht es genau darum, dass Personen ihre stärkere Position ausnutzen, um sexuelle „Gefälligkeiten“ zu erhalten. Es ist sehr sorgfältig abzuwägen, ein solches Beispiel in einem Workshop zu verwenden – und dringend davon abzuraten, wenn man mit der Thematisierung kultureller Konflikte in Gruppen nicht vertraut ist. Meiner Einschätzung nach erfordert diese Übung viel Erfahrung in der Moderation und in der Arbeit mit den Zielgruppen sowie eine klare Werteorientierung (sexuelle Ausbeutung ist strafrechtlich ein Verbrechen) und braucht eine gute Einschätzung des Kontextes für diese Aktivität. Diese Aktivität ist weithin publiziert und wurde und kann auch sehr erfolgreich und ziel-führend eingesetzt werden.   

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