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Thema B - Ökologischer Fußabdruck - Fairer Anteil an der Welt

 Thema B Ökologischer Fußabdruck - Fairer Anteil an der Welt

Warum

Unseren persönlichen Fußabdruck verstehen und wie wir ihn in unserem Alltag verbessern (reduzieren) können.

Ziele und Aufgaben

  • Hintergrund zum Ökologischen Fußabdruck verstehen
    (siehe Abschnitt Einführung in die ökologische Dimension oben)
  • An Ideen arbeiten, um unseren persönlichen Fußabdruck zu reduzieren
  • Werde kreativ bei der Verbindung von Glück und kleinem Fußabdruck

Kompetenzen

Neugierde, Gerechtigkeit, Motivation, Zusammenarbeit

Methoden

Workshop (Inputs, interaktive Übungen, Aktivitäten)

Offline oder online - synchronisiert oder unsynchronisiert

Dimension / SDG-Bezug

Ökologische Dimension
SDG: 1,2,3, 6, 7, 8, 10, 13, 16

DAUER

AKTIVITÄT

30' - 45'

Intro: Ökologischer Fußabdruck - fairer Anteil an der Welt

30' - 45'

Ökologischer Fußabdruck

30' -45'

Verbinde Glück & kleiner Fußabdruck

15' - 30'

Reflexion & Feedback:

 

 

 Aktivität B.1: Ökologischer Fußabdruck - Fairer Anteil an der Welt

 

INTRO/FRAMING

Einleitungstext für den Moderator:  Heute verbraucht die Menschheit das Äquivalent von 1,7 Planeten Erde, um die von uns genutzten Ressourcen bereitzustellen und unsere Abfälle aufzunehmen. Das bedeutet, dass die Erde ein Jahr und acht Monate braucht, um das zu regenerieren, was wir in einem Jahr verbrauchen. Wir verbrauchen mehr ökologische Ressourcen und Dienstleistungen, als die Natur regenerieren kann, indem wir die Meere überfischen, Wälder übermäßig abholzen und mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre ausstoßen, als die Wälder binden können.  -> NICHT ÖKOLOGISCH NACHHALTIG oder besser gesagt NICHT ZUKUNFTSSICHER! 

Derzeit ist die Situation ungerecht, da etwa ¼ der Bevölkerung (die Konsumentenschicht) ¾ der weltweiten Ressourcen verbraucht. Fair wäre, dass ¼ der Bevölkerung nur ¼ der globalen Ressourcen nutzt (Hinweis: Erinnere dich an das Ergebnis der Reise nach Ganymed). Und eine faire Verteilung der Ressourcen (egal, wo du auf dem Raumschiff Erde lebst) wäre die Grundlage für Freiheit und sicher auch Frieden. (Denke, falls nötig, noch einmal über den Unterschied nach: 

a) Gerechte Verteilung hier und jetzt  

b) was für künftige Generationen übrig bleibt;

das sind zwei verschiedene Herausforderungen, die wir bewältigen müssen!)

 

Wir müssen also erst einmal herausfinden, wie hoch der faire Anteil für uns alle ist. Mit dem Footprint-Konzept wissen wir, wie viel produktive Fläche auf dem Raumschiff Erde verfügbar ist. (~¼ der Erdoberfläche ist produktiv = ~12 Mrd. Hektar; ohne Wüsten, Gletscher und Tiefseegebiete. Das ist eine Vereinfachung der Fläche, auf der wir Menschen etwas ernten können). Teilt man diese Fläche durch alle Menschen, ergibt sich ein fairer Anteil von 1,6 gha. Das bedeutet, dass jeder Mensch auf dem Raumschiff Erde eine Fläche von etwa 2 Fußballfeldern bekommt und diese Fußballfelder eine durchschnittliche globale Produktivität haben (also nicht die Produktivität eines Landes, sondern die durchschnittliche Produktivität des Planeten, um alle Menschen zu versorgen).  Wenn wir den fairen Anteil kennen, müssen wir unseren Verbrauch messen und herausfinden, WIE wir mit diesem fairen Anteil ein gutes Leben führen können.

 

ANLEITUNG

Schritt 1 - Gruppendiskussion:  Wie man mit dem fairen Anteil ein gutes Leben führen kann

  • Deine Visionen - beziehe dich auf die Lehren aus der "Ganymed" & "Live on fair share" Diskussion
  • Was würde das bedeuten: für jeden Einzelnen, für Politiker, für Unternehmen, für NGOs usw. Z.B. die Notwendigkeit von Vorschriften, die es dem Einzelnen leichter machen, die Bedürfnisse des Planeten zu erfüllen, klare Vorschriften für die Herstellung von Produkten mit dem kleinstmöglichen Fußabdruck, ...
  • Was müsstest du wissen, um deinen Teil dieser Vision zu erfüllen? z. B. Fußabdruck der Produkte (nicht nur Preis), ein begrenztes Budget pro Jahr und

 

Schritt 2 - Einzel- (oder Gruppen-) Arbeit: Erstelle ein Poster oder eine Präsentation über deine Visionen und Pläne für eine Welt, in der wir gerecht teilen.

Die Teilnehmer/innen teilen ihre Visionen und Pläne im YINT Forum in einem Format ihrer Wahl (Video, Audio, Zeichnungen, Schriften, Gedichte etc.)

 

REFLEXION & SYNTHESE

Moderator und Teilnehmer überprüfen und kommentieren die Vision und Pläne der anderen.

 

MODERATOREN- UND TEILNEHMERROLLEN

Rolle des Moderators/der Moderatorin:  Erkläre, warum wir NICHT ZUKUNFTSFÄHIG sind und warum es wichtig wäre, uns auf ein Leben mit dem fairen Anteil zu orientieren. Führe durch den Prozess und leite die Diskussion über die "NEUEN Visionen" an. z.B.: Es gibt keine Migranten auf dem Raumschiff Erde, wir denken in Zielen für den Planeten, nicht "nur" nach Ländern!

Rolle der Teilnehmer: Stelle Fragen oder arbeite dich durch die Homepage des Footprint Network, einschließlich des persönlichen Fußabdruckrechners. (oder dem Fußabdruck Rechner für Jugendliche auf https://calculator.e-co-foot.eu/?lang=de_DE). Präsentiere deine Visionen auf kreative Art und Weise (z.B. Poster, Videos, Zeichnungen, Geschichten, etc.).

TIPP: Es ist vielleicht wichtig zu erwähnen, dass "der faire Anteil" für viele Menschen auf dem Planeten bedeuten würde, MEHR zu haben als sie jetzt haben. Und für einige Menschen (die globale Konsumentenklasse), das Konsumniveau zu senken. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass es ein großes Versprechen an Migranten/Unterprivilegierte ist, die im Moment von weniger als dem fairen Anteil leben... UND dass die Europäer kein gutes Vorbild für einen nachhaltigen Lebensstil sind (sie verbrauchen im Durchschnitt 5 gha! - 1,6 gha, wie sie eigentlich sollten). Wir alle brauchen einen besseren Plan für eine nachhaltige und friedliche Lebensweise auf dem Raumschiff Erde

 

REFERENZEN:  Weitere Informationen zum Ökologischen Fußabdruck: www.footprintnetwork.org



 Aktivität B.2: Der ökologische Fußabdruck

 

INTRO/FRAMING

Mini-Vorlesung: Was ist der ökologische Fußabdruck?  Wie können wir Menschen verhindern, dass wir die natürlichen Vorräte (z.B. Holz, Boden) auf dem Raumschiff Erde zu sehr ausbeuten? Wie können wir erkennen, dass wir die ökologischen Grenzen bereits überschritten haben (z.B. indem wir unseren persönlichen Fußabdruck berechnen und ihn mit dem fairen Anteil vergleichen)? Das Überschreiten dieser Grenzen geschieht leise und unauffällig. Es gibt keinen großen BOOMM, wie wenn man gegen eine Wand fährt.

Dabei hilft uns der Ökologische Fußabdruck! Der Ökologische Fußabdruck zeigt uns, wann wir zu viel von unseren natürlichen Reserven verbrauchen. Das kann auf individueller Basis als Persönlicher Fußabdruck im Vergleich zum fairen Anteil geschehen oder auf globaler Ebene: der gesamte Ökologische Fußabdruck im Vergleich zur gesamten Biokapazität des Planeten. 

Der Ökologische Fußabdruck ist eine Buchhaltung für die Natur!
"Alles", was wir zum Leben brauchen, kommt aus der Natur und deshalb brauchen wir Fläche; z.B. die Baumwolle für unsere Kleidung, unsere Lebensmittel, Materialien für unsere Möbel und andere Gebrauchsgegenstände, Straßen und Wege, die uns helfen, uns fortzubewegen, oder unser Abfall, der wiederverwendet, recycelt oder deponiert werden muss. Der Ökologische Fußabdruck stellt die Summe der produktiven Naturflächen dar, die in einem Jahr verbraucht werden, unabhängig davon, wo auf der Welt diese Flächen beansprucht wurden.

Welche Bereiche brauchen wir?

Wie viel Fläche ist verfügbar?

Ungefähr ¼ der Erdoberfläche ist produktiv = ca. 12 Mrd. Hektar. Footprint Accounting Berechnung der bioproduktiven Fläche auf der Erde: produktive Flächen, die uns auf der Erde zur Verfügung stehen, abzüglich der Fläche, die wir tatsächlich für unsere täglichen Bedürfnisse nutzen (z. B. Ackerland für Lebensmittel, Waldland für Papier). Das Ergebnis ist der Ökologische Fußabdruck der Menschheit. Das Global Footprint Network hat berechnet, dass nur 1/4 der Weltfläche biologisch produktiv ist: rund 12 Milliarden Hektar. Wenn wir diese Fläche durch die Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen teilen, erhalten wir den FAIR SHARE von 1,6 globalen Hektar (gha) für jeden Erdenbürger. Ein durchschnittlicher Europäer verbraucht ca. 3-mal mehr als der faire Anteil: 5 globale Hektar pro Jahr! (in Österreich sind es 6 gha)

 

ANLEITUNG

Schritt 1: Überprüfe den ökologischen Fußabdruck deines Landes: https://data.footprintnetwork.org

 

Schritt 2: Überprüfe deinen persönlichen Fußabdruck: http://www.footprintcalculator.org/home/en (oder mit Fußabdruck Rechner für Jugendliche auf https://calculator.e-co-foot.eu/?lang=de_DE)

Hier findest du die Schlussfolgerung für den durchschnittlichen europäischen Lebensstil:  Eine Reduzierung des persönlichen Fußabdrucks ist oft schon durch kleine, aber bewusste Entscheidungen im Alltag möglich. Wenn du die folgenden fünf Punkte für Europäer/innen befolgst, kannst du einen großen Schritt in Richtung eines nachhaltigen Lebensstils machen:

 

Schritt 3: Gruppendiskussionen:

  • Was könnte getan werden, um den ökologischen Fußabdruck des Landes zu verringern?
  • Was kann ich tun, um meinen/unseren persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verringern?
  • Diskutiere Dilemmas, entwickle Visionen und finde konkrete Lösungen mit Bezug auf das ERDE-Modell Es ist nie zu wenig, das ist genug. (Seneca)

Das Leben genießen - mit einem kleineren Footprint: mehr Freunde, Familie, Zeit, Spaß, ...

Gemeinsam handeln - für eine nachhaltige Welt, die ein Leben mit kleinem Fußabdruck ermöglicht!

Reduziere Fleisch und tierische Produkte!  Bevorzuge saisonale und lokale pflanzliche Bio-Produkte

Reise mit dem Zug, Fahrrad und Bus. Fliege nicht! Fahre weniger mit dem Auto, nie allein, mit Ökostrom!

Ein grünes Zuhause!  Mit grüner Energie, gut isoliert, kleiner, mit Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln

 

REFLEXION & SYNTHESE

Nimm die 5 wichtigsten Dinge (Link: aus den Diskussionen zum EARTH-Modell oben) in den Blick und überlege: Den eigenen Lebensstil zu ändern, bedeutet nicht, auf alles zu verzichten, was dir wichtig ist. Vielmehr geht es um bewusstes Handeln im Alltag und um Zufriedenheit.

Aufgabe:  Wenn du über dein eigenes Konsumverhalten nachdenkst, was kannst du/ bist du bereit zu tun? Stelle deine Gedanken auf eine kunstvolle Art deiner Wahl dar! (Gruppen- oder Einzelarbeit) kann Dilemmas, Visionen und Lösungen beinhalten.

 

MODERATOREN - UND TEILNEHMERROLLEN

Was der/die Vermittler/in tun kann:

  • Gib den Input, nimm Fragen entgegen und fördere eine Diskussion über den Input.
  • Leite die Gruppe an, ihre Länder und ihren persönlichen Fußabdruck zu überprüfen und sammle die Ergebnisse und diskutiere sie in der großen Gruppe.
  • Erkläre und moderiere die Gruppenarbeit "Was kann ich tun?" auf der Grundlage deines Wissens über Dinge mit Verbesserungspotenzial.
  • Stelle Fragen wie:  Gibt es einen Wunsch an die Politik, der dir helfen würde, deine Gedanken in deinem Alltag umzusetzen?
  • Wenn einige wichtige Beispiele fehlen: "Hast du über ............ nachgedacht/diskutiert?
  • Was ist die zeitliche Perspektive? Ab heute, morgen, nächste Woche oder in einem Jahr?


Was die TEILNEHMER tun werden:

  • Stelle Fragen oder arbeite dich durch die Homepage des Footprint Network, einschließlich des persönlichen Fußabdruckrechners (oder mit Fußabdruck Rechner für Jugendliche auf https://calculator.e-co-foot.eu/?lang=de_DE).
  • Präsentiere auf kreative Art und Weise Beispiele für "Was kann ich tun?" bis zu einem vereinbarten Termin.
  • Ihre Ergebnisse und Ideen in einem Format ihrer Wahl (z. B. Video, Audio, Zeichnungen, Texte, Gedichte usw.) im YINT Forum zu veröffentlichen und vom Moderator und anderen zu kommentieren.


TIPPS: Wir müssen über Ernährung, Wohnen, Mobilität, Konsum und Recycling nachdenken, denn diese Bereiche machen etwa 80% des gesamten Fußabdrucks des europäischen Lebensstils aus.  Ohne diese Dinge in Angriff zu nehmen, können wir also nicht mit unserem gerechten Anteil leben. Es ist klar, dass nicht alle Gruppenmitglieder die Möglichkeit haben, ein Elektro-Auto oder ein gut isoliertes eigenes Haus zu besitzen. Sei also positiv und lobe auch die "kleinen Dinge". Aber es ist trotzdem entscheidend, dass die Gruppe versteht, wie die Lebensweise aussehen könnte, um die goldene Regel zu erfüllen: "Man sollte andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte" - und dabei die begrenzten Ressourcen im Auge behalten. Denn die Ressourcen der Welt gerecht zu teilen, ist eine Voraussetzung für eine friedliche Welt!

 

REFERENZEN: Hintergrundinformationen zum Ökologischen Fußabdruck:
www.overshootday.org/kids-and-teachers-corner /classroom-activities/

Hinweis: Es ist möglich, den Ökologischen Fußabdruck auf verschiedenen Ebenen zu berechnen: für die gesamte Weltbevölkerung, für Länder, Regionen, Produkte und auch für Menschen. Für letztere wurden einfach zu bedienende, persönliche Fußabdruck-Rechner entwickelt (sie Einleitung).


Zu berücksichtigende Bereiche, um den Fußabdruck zu verringern:

Ernährung

Wohnen & Mobilität

Konsum

Kalorienbewusst

Lebensmittelabfälle reduzieren

Kaufe "biologische" Lebensmittel 

Saisonale und regional produzierte Lebensmittel

Führe eine fleischarme Ernährung ein

Vermeide Verpackungen

Gemeinsam kochen

Vermeide Lebensmittel, die mit dem Flugzeug transportiert werden

Energie und Wasser sparen

Fenster zur Belüftung öffnen

Kein Stand-by für elektronische Geräte

Effiziente Beleuchtungstechnik 

Öffentliche Verkehrsmittel, Bus, Fahrrad benutzen

Dinge teilen

Wechsel zu erneuerbarer Energieversorgung, wenn möglich

Installiere wenn möglich erneuerbare Energien in deinem Haus

Dämme dein Haus, wenn möglich

Ziehe Qualität der Quantität vor

Weniger Papier & Recycling & recycelte Produkte verwenden

Weniger Kleidung/haltbare Kleidung

Langlebige Produkte und bescheidene elektronische Geräte

Bewusstes Vermeiden von Verschwendung

Abfall recyceln

Verlängerung der Produktlebensdauer (z. B. Reparatur, Verwendung von Gebrauchtware)

Vermeiden, wo es möglich ist

 

 Aktivität B.3: Glück und kleiner Fußabdruck verbinden

 

EINLEITUNG / RAHMEN

Bei der Analyse der Fußabdrücke und des Glücks der Menschen in Österreich sind 4 Gruppen entstanden:

  1. Hoher Fußabdruck und unglücklich -> "verrückt"
  2. Kleiner Fußabdruck und unglücklich -> "Elend"
  3. Hoher Fußabdruck und glücklich -> "Luxus"
  4. Kleiner Fußabdruck und glücklich -> "auf dem richtigen Weg"

Zukunftssicher zu sein bedeutet, dass wir mit dem gerechten Anteil der Welt ein gutes Auskommen finden.

 

ANLEITUNG

Schritt 1 - Finde Beispiele (in kleinen Gruppen), die fast ohne Fußabdruck auskommen, und präsentiere sie auf künstlerische Weise, oder tue es einfach in diesem Moment gemeinsam!  Beispiele könnten sein: Massage, Barfußlaufen, Yoga, die Natur genießen, kuscheln, meditieren, Zeit mit jemandem verbringen, miteinander reden, in der Sonne sitzen, im Fluss baden, auf Bäume klettern, tanzen, sich freuen, Leitungswasser trinken, Wildkräuter sammeln, nachdenken, schlafen, spazieren gehen, singen und musizieren, glücklich sein, lieben, vom guten Leben für alle träumen, sich freiwillig engagieren,…

Schritt 2 - Erstelle ein Gruppenbild und präsentiere es der großen Gruppe

 

REFLEXION & SYNTHESE

Gruppenreflexion darüber, wie man ein Leben mit kleinem Fußabdruck und glücklich leben kann

 

MODERATOREN- UND TEILNEHMERROLLEN

Was der/die Vermittler/in tun wird:

  • Workshop-Thema einführen
  • Gib den Teilnehmern Zeit und Raum, um kreativ zu werden.
  • Moderiere die Präsentationen.
  • Was die TEILNEHMER tun werden:
  • Werde kreativ und präsentiere deine Ideen auf kunstvolle Art und Weise.
  • Versuche, deine Gedanken mit sofortigem Handeln zu verbinden und erlebe neue Dinge auf (hoffentlich) amüsante Art und Weise.
  • Sie stellen ihre Ergebnisse und Ideen in einem Format ihrer Wahl (z. B. Video, Audio, Zeichnungen, Texte, Gedichte usw.) in das YINT Forum ein und lassen sie bis zu einem vereinbarten Termin vom Moderator und den anderen Teilnehmern kommentieren.


TIPP: Die Idee ist, einen Haufen verschiedener Aktionen zu haben -> also nicht nur ein Beispiel, sondern viele zum Ausprobieren; wenn die Gruppen nur ein Beispiel wählen, kannst du sie an "mehr Beispiele" erinnern, aber wenn es in deinen Zeitplan passt, ist ein Beispiel für jede Gruppe auch in Ordnung!


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